Die Auferstehung

Ostern Blogbeitrag

Kinder! Männer! Frauen!

Steht auf, ja steht auf!

Es ist wieder so weit: Der König ist da.

Erhebt euch, lauft, rennt!

Der wahre König ist da.

Es ist eine Zeit angebrochen, in der wir erleben dürfen, wie alles, was tot ist wieder zu Leben erweckt wird – die Auferstehung.

Eine Zeit ist gekommen, in der uns Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung genommen wird – die Auferstehung.

Eine Zeit ist gekommen, in der uns das Leben komplett neu in Herrlichkeit und Sieg präsentiert wird – die Auferstehung.

Es geht nicht um Leben und Tod, sondern um Tod und Auferstehung. Denn lass mich dir sagen, dass Auferstehung nicht auf den Sonnenaufgang oder auf die Frühlingsblüten bezogen ist, und sogar noch wichtiger nicht auf einen Hasen und ein Ei.

Auferstehung ist weit mehr als das und glaube mir, ich bin sehr erleichtert, dass die genannten Dinge nicht die Auferstehung sind.

Auferstehung ist der König, der wiedergekommen ist. Auferstehung ist Jesus Christus (Johannes 11:25).

Und das Schöne an der ganzen Geschichte ist, dass Jesus mit einem All-Inclusive-Paket gekommen ist.

Er ist der gute Hirte, die Tür, das Brot des Lebens. Er ist die Brücke zum Vater: der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Also, Tod? Wo ist denn dein Stachel, den du unbedingt in uns eindringen willst? Dunkelheit, Sünde, Schmerz, Vergeltung, Verlust, das ist nicht mehr. „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!“ (1. Korinther 15:57 SCH2000)

Nun steht auf und beeilt euch! Der König ist da und er bringt dir das, worauf du schon ewig gewartet hast – ein Geschenk – ein Stück des Lebens. Die Auferstehung.

Ja, wir leben! Wir sind neue Kreationen. Danke Jesus. Danke Auferstehung!

💛

Bibelstellen zum Lesen: Jesaja 53, Johannes 10 & 11, 1.Korinther 15

Verfasst von: Ohemaaestar

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Sieg über den Tod

Be Forgiven

“Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.« (…)

Lukas 23:34

Wenn ich an das Kreuz Jesu denke, dann denke ich nicht an eine Niederlage, sondern an einen Sieg. Karfreitag ist für mich kein Tag der Trauer, sondern ein Tag des Gedenkens. Ich denke an das, was Jesus für mich und dich tat. Er starb, sodass wir leben können. Er nahm all die Scham, Demütigung und Schmerzen auf sich, damit wir als Kinder Gottes vor den Thron des Herrn kommen können. 

Er bezahlte für unsere Sünden mit Seinem Blut. Jeder einzelne Tropfen der vergossen wurde, wurde für dich und für mich vergossen. Am Kreuz nahm Er alle Krankheiten auf sich, damit wir Heilung empfangen können. 

“Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt.”

Jesaja 53:5

Die Osterwoche und vor allem den Karfreitag möchte ich dieses Jahr mit ganz viel Demut begegnen. Ich möchte ihn in voller Dankbarkeit verbringen und Jesus ehren. Ich möchte wertschätzen, dass Er für meine Errettung mit Seinem Leben bezahlt hat, damit mir vergeben werden kann. Für all die Sünden, die ich begangen habe und die ich noch begehen werde hat Er den Preis bezahlt. Mir wurde vergeben, damit ich auch vergeben kann.

“Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen.” (Matthäus 26:28)

Ohne Jesus könnten wir nicht zu Gott kommen. Er hat uns mit unserem himmlischen Vater versöhnt. Ohne das Kreuz wären wir verloren. Für immer verdammt und hätten kein Recht auf ein ewiges Leben. Und deshalb sage ich “ Danke Jesus!“ Danke, für den Preis, den du für mich bezahlt hast. Ich möchte das immer wertschätzen, nicht nur in dieser Osterwoche, sondern jeden Tag. 

“Weil wir nun aber einen großen Hohenpriester haben, der den ganzen Himmel ´bis hin zum Thron Gottes` durchschritten hat – Jesus, den Sohn Gottes –, wollen wir entschlossen an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten. Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir – Versuchungen aller Art ausgesetzt, ´allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass` er ohne Sünde blieb. Wir wollen also voll Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten, damit er uns sein Erbarmen schenkt und uns seine Gnade erfahren lässt und wir zur rechten Zeit die Hilfe bekommen, die wir brauchen.” (Hebräer 4:14-16)

Ich möchte mich daran erinnern mein eigenes Kreuz zu tragen, ohne mich ständig beschweren zu müssen, ohne ständig aufgeben zu wollen. So wie Jesus sein Ziel vor Augen hatte, möchte ich auch die Herrlichkeit vor Augen haben. 

Danke Jesus. Danke für das Kreuz! Danke für deinen Sieg über den Feind. Danke, dass du den Weg zum Vater frei gemacht hast. Danke, dass ich lebe, weil du lebst. Danke, dass ich meiner Zukunft mit Zuversicht begegnen kann, weil du mir eine Hoffnung geschenkt hast. Danke! 

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